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Georg W Költzsch

Paul Gauguin – Das verlorene Paradies

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Katalogbuch Etwa 340 Seiten mit über 50 Gemälden Gauguins, dazu Holzschnitte und Skulpturen von seiner Reise nach Martinique, 1887, und den Tahiti-Aufenthalten 1891-93 und 1895 bis zu seinem Tod 1903, einem Prolog und Epilog zum Thema “Das verlorene Paradies”. Die Sehnsucht nach dem “verlorenen Paradies” ist seit jeher ein Menschheitstraum. Gauguin, den Alltagssorgen und das Leiden an der Zivilisation zur Flucht aus Europa trieb, findet in der Südsee zwar keineswegs sein erträumtes Paradies, aber eine Erneuerung seiner Malerei. Von emotionaler Ausdruckskraft in der Farbe, zeigen seine Bilder eine üppige, reiche Natur, die unverstellte Schönheit der Eingeborenen und das Geheimnis ihrer Mythen als ein strahlendes, die Realität überschreitendes und immer verhaltenes Fest, das die Melancholie des Endes bereits in sich trägt. Eine kleine Auswahl von Gaugins Werken aus der Bretagne veranschaulicht, wie sich seine Kunst durch die Flucht in exotische Welten klärt und vollendet. Dem Prolog, den Paradiesdarstellungen des Abendlandes (Cranach, Niederländer des 16./17. Jahrhunderts, Poussin, Watteau, Hans von Marées), wird ein Epilog antworten, der zeigt, welche Folgen Gauguins Sehnsucht nach einer unberührten unverfälschten Lebenswelt hatte: Künstler wie beispielsweise Kirchner, Nolde, Pechstein oder heute Baumgarten haben von ihm gelernt.

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